Am 4. November 2024 fand im Schülerwohnheim Karlstein eine umfassende Evakuierungsübung statt. Ziel dieser Übung war es, die Einsatzbereitschaft und die Reaktionsfähigkeit aller Beteiligten im Falle eines tatsächlichen Notfalls zu testen und zu verbessern.
Um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten, wurde das Stiegenhaus mit einer Nebelmaschine verraucht. Dadurch waren die SchülerInnen sowie die Betreuerin des 3. Stockwerks gezwungen, sich in den Studiersaal zurückzuziehen, wo sie sich in Sicherheit bringen konnten und auf weitere Anweisungen warteten.
Kaum war die Brandmeldeanlage ausgelöst worden, rückten die Feuerwehren Karlstein und Raabs schnell zum Einsatzort aus. Die Einsatzkräfte holten sich vor Ort umgehend alle notwendigen Informationen von den Erziehern, die am Sammelplatz warteten. Diese Informationen waren entscheidend, um die Lage schnell zu erfassen und die richtigen Maßnahmen einzuleiten.
Schnell wurde klar, dass eine Rettung der Schüler aus dem dritten Stock mittels der Teleskopmastbühne der Feuerwehr Raabs unumgänglich war. Während die Feuerwehrleute die Bühne aufbauten, machte sich ein Atemschutztrupp auf den Weg in die oberen Etagen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehrleuten und den Betreuern verlief reibungslos. Die Schüler wurden sicher und zügig durch die Fenster evakuiert, wobei die Feuerwehrleute stets darauf achteten, Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Die Übung stellte nicht nur die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr unter Beweis, sondern lehrte auch die Schüler, wie wichtig es ist, in Notfällen besonnen zu handeln.
Im Anschluss an die Übung versammelten sich alle Beteiligten zu einer Nachbesprechung.
Die Übung war ein großer Erfolg und unterstrich einmal mehr die Bedeutung von Sicherheitstraining in Bildungseinrichtungen. Schließlich geht es nicht nur um das Lernen im Klassenzimmer, sondern auch um das Erlernen von lebensrettenden Maßnahmen und Verhaltensweisen im Notfall.
An dieser Stelle wollen wir uns für die gute und professionelle Zusammenarbeit mit der FF Raabs sowie dem Personal des Schülerwohnheims bedanken!
Heuer wurde die jährliche Inspektionsübung (Unterabschnittsübung) in Griesbach abgehalten.
Szenario war ein Brand eines landwirtschaftlichen Objektes bei dem es zu starken Funkenflug kam. Dadurch begann es in einer entfernten Werkstatt stark zu rauchen. Zeitkritisch wurde dieser
Einsatzort als bekannt wurde, dass eine Person in der Werkstatt vermisst ist.
Bereits auf der Anfahrt rüstete sich ein Atemschutztrupp aus und konnte gleich nach der Ankunft mit der Personensuche beginnen. Parallel dazu begannen alle anderen eingesetzten Feuerwehren mit
dem Aufbau der Relaisleitungen und der Brandbekämpfung des landwirtschaftlichen Objekts. Über weite Wegstrecken wurden von Hydranten und Zisternen das Wasser zum Brandobjekt transportiert.
Bei der Suche in der Werkstatt war schnell klar, dass zur Rettung der eingeklemmten Person das Hebekissen nötig war. Dieses sowie das Belüftungsgerät wurde bereits im Vorhinein von
der restlichen Besatzung vorbereitet. Während die Garage zur besseren Sicht belüftet wurde, konnte die verletzte Person befreit und ins Freie gebracht werden.
Im Anschluss an die Übung wurde gemeinsam mit der FF Griesbach ihr 125-Jähriges Bestehen gefeiert.
Am 05.10.2024 fand ein intensiver Übungstag statt, an dem 16 Mitglieder von uns gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Österreichischen Rettungshundbrigade teilnahmen. Ziel der Übungen war es, die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen zu optimieren und die Einsatzkräfte auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.
Die erste Übung simulierte einen Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen. Ein Auto lag auf dem Dach und begann stark zu rauchen. Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um den Brand zu löschen und sich einen Zugang zu den Verunfallten herzustellen. Dabei kam unter anderem das Hydraulischen Rettungsgerät sowie das Stab-Fast-System zum Einsatz. Die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz war hierbei von entscheidender Bedeutung, um eine reibungslose und effiziente Rettung zu gewährleisten.
Im Rahmen der zweiten Übung stand die Personensuche im Fokus. Hierbei wurde die Koordination in der Einsatzleitung geübt, und verschiedene Suchtechniken wurden angewendet. Die Einsatzkräfte setzten sowohl Suchhunde als auch eine Drohne ein, um die vermisste Person schnell zu lokalisieren.
Als Statisten fungierten Schüler der HTL, die am Wochenende im Internat waren und somit aktiv an den Übungen teilnehmen konnten. Ihr Engagement trug wesentlich dazu bei, die Übungen realistischer zu gestalten und den Einsatzkräften wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen.
Wir möchten uns herzlich bei allen Beteiligten bedanken, die diesen Übungstag ermöglicht haben. Die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen war hervorragend und hat gezeigt, wie wichtig Teamarbeit in Notfallsituationen ist. Wir freuen uns auf zukünftige gemeinsame Übungen und die stetige Verbesserung unserer Einsatzbereitschaft.
Nach dem starken Hagelunwetter in Waldkirchen wurde uns wieder bewusst, wie lange und anstrengend Einsätze mit unserm Kran und Arbeitskorb werden können.
Daher wurde dieses Monat das richtige Verhalten und Arbeiten im Arbeitskorb und die Bedienung des Krans mit aufgebauten Arbeitskorb geschult und geübt.
Da bei diesen Arbeiten immer nur wenige Mitglieder aktiv daran teilnehmen können, wurde ein Stationsbetrieb aufgebaut.
In den beiden anderen Stationen wurde einerseits die richtige Handhabung von Leitern und das Aufziehen einer Löschleitung und andererseits das Notöffnen von zugefallenen aber auch versperrten Türen geübt.
Da dieses Jahr die Wasserdienstleistungsbewerbe in Raabs ausgetragen werden, hat sich eine kleine Gruppe gefunden, welche die FF Karlstein tatkräftig vertreten wird.
Im Zuge der Ausbildung unterstütze uns König Andreas (u. a. Sieger bei den Bundeswasserwehr-Leistungsbewerben 2023 im Mannschaftswertung) und führte unsere neuen und unerfahrenen Mitlgieder in das Fahren mit der Feuerwehrzille sowie den Ablauf der Wasserdienstleistungsbewerben ein.
Auch mit dabei waren natürlich wieder unsere Kleinsten, welche ihr Können tatkräftig unter Beweis stellten.
Aufgrund der anhaltenden Hitze und geringen Regenmengen bereiteten wir uns dieses Monat auf Wald- und Flurbrände vor.
Das Ansaugen mittels TS und Versorgen des TLF sowie der schnelle Aufbau einer Löschleitung wurden besprochen und dann in der Praxis in mehreren Durchgängen geübt.
Bei der Monatsübung im Juni beübten wir die beiden Wasserwerfer des HLF und des TLF. Um den Werfer am HLF mit maximaler Leistung zu betreiben, speisten wir diesen mit dem TLF welches direkt von der Thaya ansaugte. Zusätzlich wurden mit einer UWP weiter 800 Liter/Minute zur Verfügung gestellt. So konnte der Werfer mit gesamt 3.200 Liter/Minute betrieben werden.
Im Anschluss wurde der Aufbau einer Löschleitung im Einsatzfall geübt.
Um für dem Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein, wurde heute in enger Zusammenarbeit mit den Brandschutzbeauftragten der Firma Pollmann sowie der FF Raabs und FF Waidhofen eine Aufstellungsübung am Areal Pollmann durchgeführt.
Nach einer kurzen Vorstellung der Problematik im Lehrsaal wurden in der Praxis die Möglichkeiten erprobt. Auf Grund der eng aneinander gebauten Hallen und engen verwinkelten Wege ist eine komplette Abdeckung des Areals nur mit Hilfe der Teleskopmastbühne Raabs (TMB) sowie der Drehleiter Waidhofen (DLK) möglich.
Weiters wurde die Wasserversorgung mittels Tank 2 und Pumpe Karlstein aus der Thaya beübt.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Kameraden aus Raabs und Waidhofen für die gute und professionelle Zusammenarbeit!
Nach einer anstrengenden Zeit mit 24h-Übung, Maibaumaufstellen und Florianifeier können wir uns jetzt wieder auf Aus- und Weiterbildung unsere Mitglieder konzentrieren.
Heute lag der Schwerpunkt bei der Seilwinde, dem Greifzug und den Anschlagmitteln. Wieder zurück an der Schulbank wurde auf Gefahren und Einsatzmöglichkeiten eingegangen um dies danach in der Praxis anzuwenden.
Bei uns in der Feuerwehr gibt es viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Vom Kraft- bzw. Zillenfahrer, über Funker, Atemschutzgeräteträger bis hin zur Führungskraft in Einsätzen. Für jeden ist etwas interessantes dabei.
Bereits zum dritten Mal zogen wir für 24 Stunden ins Feuerwehrhaus ein und absolvierten in dieser Zeit sowohl tagsüber als auch nachts 5 verschiedene teils kräftezehrende Übungen. Mit dabei waren, wie auch die vergangenen Jahre, mehrere Kameraden des Roten Kreuzes Waidhofen an der Thaya.
1. Übung
Gestartet wurde um 17:26 Uhr mit einer technischen Übung in der Bauhofhalle. Annahme war ein eingestürztes Hochregal mit Betonelementen unter welchem sich drei Personen befanden.
Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter stellte sich schnell heraus, dass dies alles andere als eine leichte und schnelle Rettung der Verletzten werden wird. In enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz wurden die Reihenfolge der Personen festgelegt und mittels Hebekissen und Pölzholz mit der Rettung begonnen. Das übereinander Liegen der einzelnen Elemente erforderte ein ständiges beobachten der gesamten Unfallstelle, da diese wie Mikado Stäbchen ineinander verkeilt waren.
Während der Großteil der Mannschaft mit der Rettung beschäftigt war, wurde eine "Zuschauerin" plötzlich bewusstlos wodurch nochmals frischer Wind in die Übung kam.
2. Übung
Nach dem Abendessen wurden wir um 21:46 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit 5 verletzten und teils eingeklemmten Personen alarmiert.
Beim Eintreffen lag ein Fahrzeug im Graben am Dach, drei Personen befanden sich im Fahrzeug, eine Person unter der Motorhaube und ein Kleinkind außerhalb des Fahrzeuges.
Nachdem bei dem Kleinkind ein Kreislaufstillstand festgestellt wurde, musste hier sofort mit der Reanimation begonnen werden. Auch bei dieser Übung musste wieder eng mit dem Roten Kreuz zusammen gearbeitet werden.
Zuerst wurde die Unfallstelle gut ausgeleuchtet und das Fahrzeug gesichert. Im Anschluss konnte ein Zugang für die Rettungskräfte geschaffen und die Patienten medizinisch erstversorgt werden.
Danach wurde mit der Rettung der einzelnen Personen begonnen und diese dem Roten Kreuz übergeben.
3. Übung
Nach einer 5-stündigen Nachtpause kam es um 04:50 Uhr zu einem Werkstattbrand mit vermissten Arbeitern in der Bauhofhalle.
Bereits auf der Anfahrt begann der Atemschutztrupp sich auszurüsten. Nach der Erkundung wurde einen Löschleitung für die Personensuche aufgebaut und das HLF vom TLF mit zusätzlichen 2000 Litern Löschwasser versorgt. Während der Atemschutztrupp auf der Suche war, kam es zu einer Brandausbreitung auf den Dachstuhl. Schnell wurde eine zweite Löschleitung aufgebaut und mit der Brandbekämpfung von außen begonnen. Mit dem Druckbelüfter konnten rasch bessere Sichtverhältnis hergestellt werden.
4. Übung
Um 09:36 wurden durch die Wetterbedingung nicht nur die Einsatzkräfte sondern auch die Übungsdarsteller vor Herausforderungen gestellt. Der Alarmierung lautete: "T2 Treibende Person im Wassser".
Bei der Anfahrt war für die Einsatzkräfte aber noch nicht klar, dass es sich hierbei um echte Personen im Wasser handelte. Umso schneller begannen sich drei Mitglieder mit Wathosen, gesichert mit Feuerwehrgurten und einer Rettungsleine, auszurüsten und über das Ufer in die Thaya zu steigen. Eine am anderen Ufer auf der Böschung liegende Person drohte ins Wasser abzurutschen. Auch hier wurde die Person gesichert aus ihrer misslichen Lage befreit und dem Roten Kreuz übergeben. Kurz darauf waren die Einsatzkräfte auch schon bei der im Wasser treibenden Person und konnten diese ans Ufer tragen und an weitere Einsatzkräfte übergeben.
Gleich nach der Rettung brachten wir die Übungsdarsteller ins Feuerwehrhaus wo sie zuerst einmal unter eine warme Duschen gestellt wurden.
5. Übung
Zur Abschlussübung, einem Frontalzusammenstoß mit 5 teils eingeklemmten Verletzten, machten wir uns um 13:14 auf den Weg.
Bei der Anfahrt sahen wir einen Pkw auf einem Abhang hängend den zweiten unter halb auf den Dach liegend. Nach einer kurzen Lageerkundung teilten wir den Unfall auf zwei Einsatzbereiche auf.
Die Mannschaft des TLF sicherte den hängenden Pkw und befreite die drei darin befindlichen Personen. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Türen auf der Beifahrerseite herausgerissen wodurch eine Rettung ohne hydraulischen Rettungsgerät möglich war.
In dem zweiten auf dem Dach liegenden Pkw befanden sich zwei eingeklemmte Personen. Ihre Rettung erwies sich als sehr schwierig und herausfordernd. Um einen Zugang für das Rote Kreuz zu schaffen, mussten beiden Türen der Beifahrerseite entfernt werden. Auf Grund der dadurch geschwächten Stabilität des Fahrzeuges, wurde dieses zuerst mittels Stufenkeilen, Pölzholz und Stab-Fast-Systems (Verstellbare Stützen mit Spanngurten) gesichert.
Nach der Erstversorgung des Roten Kreuzes konnte mit der Rettung der beiden Person angefangen werden. Hierfür mussten auch die beiden anderen Türen entfernt und das Fahrzeug ein Stück mit Hilfe der Hebekissen angehoben werden. Nach ca. 1,5h konnte die letzte Person dem Roten Kreuz zur weiteren medizinschen Versorgung übergeben werden.
Zwischen den Übungen
Die Zeit zwischen den Übungen wurde zur Weiterbildung, Stärkung der Kräfte und kurze Powernaps genutzt. Erschöpft und froh darüber, dass es sich hierbei nur um Übungen gehandelt hat, konnten die letzten das FF-Haus um 18:30 verlassen und zu ihren Familien heimkehren.
An dieser Stelle wollen wir uns bei allen bedanken, die uns bei unserer Aktion unterstützt und uns über 24 Stunden ihrer Freizeit und ihres Schlafes geschenkt haben. Ein großer Dank gilt auch unseren Übungsdarsteller*innen welche sich in teils sehr unangenehme und dieses Mal vor allem kalte Lagen gebracht haben, um uns möglichst real verschiedenste Einsatzszenarien zur Verfügung zu stellen.
Fast fix zum Übungs-Inventar der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein gehören schon zwei Schülerinnen der HTL Karlstein, welche uns bereits zum dritten Mal bei größeren Übungen geholfen haben und mit der 24h-Übung jetzt auch die Gemeinschaft im Feuerwehrhaus miterleben durften.
Besonders wollen wir uns bei den Kamerad*innen des Roten Kreuzes Waidhofen an der Thaya bedanken, welche uns nicht nur bei den 24h-Übungen sondern auch bei unseren Übungstagen im Herbst immer tatkräftig unterstützen und somit auf eine perfekte Zusammenarbeit im Ernstfall vorbereiten.
Um den Wünschen einiger Mitglieder nachzukommen, wurde am 16.04.2024 nach den ersten Bewerbsübungen eine kurze Einsatzübung unangekündigt durchgeführt.
Annahme war ein durch einen Blitzschlag in brandgeratener Baum mitten im Wohngebiet. Um ein Übergreifen auf das Wohngebäude zu verhindern, war ein rasches Handeln gefragt. Schnell musste eine Löschleitung zur Brandbekämpfung aufgebaut und eine Wasserversorgung vom Hydranten hergestellt werden.
Schon nach ca. 15 Minuten war wieder alles verstaut und der Heimweg angetreten.
Am 16.03.2024 bekamen die Feuerwehren der Unterabschnitte Karlstein, Obergrünbach und Waldkirchen die Möglichkeit ihr Wissen unter Beweis zu stellen. So mussten sie bei einem Zimmerbrand, einem Verkehrsunfall und einem Großbrand ihre vorhandene Manschaft und Geräte richtig einsetzen. Jeder Feuerwehr stand ein Ausbildner zur Übungsbeobachtung zur Verfügung, welcher mit ihnen die Nachbesprechung durchführte.
Am 16.02.2024 wurde unseren Mitglieder die verschiedenen Möglichkeiten der Fahrzeugbergung näher erklärt. Zuerst wurden die Einsatzgeräte und deren Handhabung im Lehrsaal gemeinsam erarbeitet. Im Anschluss ging es hinaus an den WLFK-A zur Praxis.
Am 27.01.2024 durften sich die nächsten drei Mitglieder an das Atemschutzgerät gewöhnen.
Am 26.01.2024 führten wir für den Unterabschnitt Karlstein eine Winterschulung"funk" durch. Hierbei wurde den Mitgliedern der Feuerwehren die digitalen Funkgeräte näher gebracht und gemeinsam das richtige Absetzen von Funksprüchen im Falle eines Großeinsatzes geübt. Sogar für unsere Kleinsten waren von dem Vortrag (und den Ausmalbildern :) ) begeistert.
Bei der Monatsübung im Jänner wurde wieder großer Wert auf unsere eigene Sicherheit bei Einsätzen gelegt. Zuerst befassten wir uns im Lehrsaal mit allen Möglichkeiten zur Absicherung der Einsatzstelle und Sicherung des Unfallautos und setzten dies dann im Freien und am Fahrzeug selbst in die Tat um.
In diesem Zuge wurde im vorhinein mit zwei Mitgliedern die Atemschutz-Ausbildungsstufe 1 durchgeführt. In dieser ersten Stufe geht es darum, sich mit dem Atemschutzgerät und dessen Funktion auseinanderzusetzen sowie unter Beobachtung an das Tragen der Ausrüstung zu gewöhnen.
Freiwillige Feuerwehr Karlstein - Wilhelm-Matzinger-Straße 5, 3822 Karlstein an der Thaya - 02844 222 (nicht ständig besetzt)